In der westlichen Welt von heute existieren Schamhaare fast überhaupt nicht mehr. Doch die Intimrasur kann eine Reihe von Problemen mit sich bringen. Eine besonders nachhaltige Alternative zur Intimrasur ist daher das Waxing, das sich in einem professionellen Waxing-Studio beinahe wie Wellness anfühlt.
Wir leben im 21. Jahrhundert, die 68er Bewegung hat ihre Spuren hinterlassen, doch das wallende Haar im Schambereich gehört nicht dazu. Wann hat man das letzte Mal ein Model mit Schambehaarung gesehen?
In der heutigen Welt existieren Schamhaare überhaupt nicht mehr. Und für den attraktiven Unternehmer-Athlet gilt das ebenfalls.
Wenn man doch mal das Vergnügen bekommt, auf den Bart der Geschlechtsorgane zu stoßen, ist dieser meist frisiert. Allerdings ist die natürliche Schamhaarbeschaffung für viele nur eine verschwommene Kindheitserinnerung.
Aber wie frisiert man denn nun am besten den Busch unterhalb der Gürtellinie?
Rasieren? Das Problem der Intimrasur dürfte westweltweit bekannt sein. Stoppeln, juckende und strapazierte Haut und spätestens nach drei bis fünf Tagen darf man die ganze Prozedur wiederholen.
Eine besonders nachhaltige Alternative zur Intimrasur ist das Waxing. Die zunächst schmerzhafte Vorstellung ist nur von kurzer Dauer und in einem professionellen Waxingstudio schon beinahe eine Art Wellness. Das Resultat ist ein Traum für jeden Glattliebhaber, 3 Wochen lang wie frisch rasiert. Nun lieber Eier in der Hose haben und 3 Wochen lang seine Ruhe haben oder doch lieber zum altbewerten Rasierapparat greifen?
Es gibt zwar ausgebildete Waxing Königinnen die aus einem zotteligen Haarmantel sogar ein nettes Frisürchen zaubern können, doch wer sich selbst ans Werk machen möchte und es da unten gerne etwas innovativer gestaltet hätte, versucht sich am besten erstmal mit dem Trimmer.
Der neuste Trend? Die Rasur der Schamhaare und ihre verschiedensten Variationen sind für beide Geschlechter zeitlos. Allerdings ist eine Tendenz sehr stark zu beobachten: Weniger ist mehr.
