Die Obamas bekamen 2014 allerlei Geschenke. Zusammen bekamen Barack und Michelle freundliche Gesten im Wert von 1,2 Millionen Dollar. Natürlich hat das „nichts zu bedeuten“.
Präsident von Amerika sollte man sein. Ist man so einflussreich wie der amerikanische Befehlshaber muss man sich keine Sorgen um seine Umgebung machen. Der Secret Service beschützt einen vor allen Gefahren und jeder auf der Welt will sein Freund sein. Aber wie wird man am besten Freund mit einem Präsidenten? Man muss ja schließlich aus der Masse herausstechen.
Noch besser: Frau des Präsidenten von Amerika sollte man sein. Denn was macht einen liebenden Ehemann am glücklichsten? Wenn die Frau zufrieden und happy ist, geht es dem Gatten doch auch gut.
Die US-Regierung bekam viele Geschenke
Die Regierung der USA hat eine Liste veröffentlicht, die alle Geschenke auflistet, die US-Regierungsangestellte von ausländischen Regierungen erhalten haben. Darin enthalten sind vier wichtige Informationen.
- Wer hat das Geschenk erhalten?
- Wofür war das Geschenk und wie viel ist es wert?
- Wer hat das Geschenk gegeben?
- Die Begründung, warum das Geschenk angenommen wurde.
Bestechung? Interessenkonflikt? Darf man als Regierungsvertreter überhaupt Geschenk ausländischer Regierungen annehmen? Ist das seriös? Oder total unangebracht?
Was bekam Mr. President?
Barack Obama bekam, laut der offiziellen Publikation der US-Regierung, allerlei von fremden, politischen Freunden. Edler Wein, schöne Vasen, teure Füller, seltene Bücher und Cognac. Barack Obama hat alle Geschenke angenommen. Von Mexiko, Israel, Holland und dem Papst; alle wollen Freunde mit Barack sein. Mit dabei war auch eine Armbanduhr im Wert von 56.000 Euro und eine 57.000 Dollar teure Statue.
Im Jahr 2014 hat der Präsident der USA Geschenke im Wert von über 200.000 Dollar angenommen. Nicht schlecht, aber Gattin Michelle kann das besser.
Saudischer König schenkt Michelle Obama Juwelen
Michelle Obama nahm ebenfalls Geschenke von ausländischen Regierungsvertretern an. Während der Präsident der Vereinigten Staaten Geschenke im Wert von 200.000 Dollar angenommen hat, wurde Michelle Obama regelrecht mit Freundschaftsgesten überschüttet.
Im Jahr 2014 hat Michelle Geschenke im Wert von 1 Million Dollar erhalten und angenommen. Ein großer Teil davon sind Juwelen. Mit dabei ist ein 500.000 Dollar schweres Diamanten und Bernstein Juwelen Set von dem König Saudi-Arabiens.
Der König von Saudi-Arabien muss ganz oben in dem Freundebuch der Obamas stehen. Denn allein im Jahr 2014 hat die amerikanische Regierungsfamilie Geschenke im Wert von mehr als 1,2 Millionen Dollar von ihm erhalten. Der König ist auch anderen Regierungsmitgliedern der USA gegenüber sehr großzügig gewesen.
Warum werden Geschenke von der Regierung angenommen?
In einer extra Spalte des Dokuments wird für jedes einzelne Geschenk aufgelistet, warum es angenommen wurde. Interessant ist erst einmal, dass wirklich jedes Geschenk angenommen wurde. Und der angegebene Grund ist jedes mal der gleiche:
„Es nicht zu nehmen, würde dem Schenker und der US-Regierung Verlegenheit bereiten.“
https://www.youtube.com/watch?v=38Ho7hksQc0
