Playmate des Jahres 2014 wird Aktien-Händler

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Aktienhandel ist keine schwere Sache, dachte sich Kennedy Summers, Playmate des Jahres 2014. Auf jeden Fall ist es einfacher, als auf einer Farm zu arbeiten oder Pornos zu drehen. Nun verrät das Playmate ihre Technik, mit der sie an der Börse handelt. Mit wenigen Klicks auf ihrer Maus könne sie viel Geld verdienen.

Kennedy Summers ist in Berlin geboren, aber in den USA aufgewachsen. Im vergangenen Jahr war sie Playmate des Jahres. Zuvor war sie auch Playmate des Monats Dezember 2013.

Doch nun hat sie eine Karriere als Aktienhändlerin eingeschlagen. In den USA ist das Tagesgeschäft an der Börse derzeit sehr beliebt. Mit wenig Arbeit viel Geld verdienen lautet die Devise.

Doch wie kam Kennedy Summers zum Aktienhandel? „Ich wurde engagiert, auf einer Konferenz eine Rede zu halten“, sagt sie im US-Fernsehsender FOX. Zur Vorbereitung auf die Rede, brachten ihr die Vermögensverwalter bei, wie man an der Börse mit Aktien handelt.

„Das hat mir richtig Spaß, also bin ich dabei geblieben“, sagt das Playmate 2014.

Kennedy Summers steht heute um 5 Uhr morgens auf, ab 5 Uhr 30 schaut sie auf ihre Aktien und handelt ein wenig. Bis 8 Uhr ist sie dann fertig mit der Arbeit und geht mit ihrem Trainer in den Fitnessraum. Dann widmet sie etwas Zeit dem Modeling und der Schauspielerei.

Die Trading-Tipps des Playmate

Kennedy Summer ist ein reiner Day-Trader. Das heißt, am Ende eines Handelstages verkauft sie alle Positionen und startet am nächsten Tag erneut. Doch wie wählt das Playmate am Morgen die richtigen Aktien zum Kauf aus?

„Ich suche nach Volatilität und ich suche nach Handelsvolumen“, sagt Summers. Sie will dort kaufen, wo es große Kurs-Bewegungen gibt. Wenn es einen Trend nach unten gibt, dann geht sie „short“. Wenn es einen Trend nach oben gibt, dann geht sie „long“. Am Ende des Tages steigt sie aus.

„Vor allem am Morgen gibt es eine Menge Bewegung“, sagt das Playmate. Deshalb steht sie so früh auf. Sie handelt nie mit mehr als zehn oder fünfzehn Aktien gleichzeitig, und hat stets alle Aktien, die sie gerade handelt, vor sich auf dem Monitor.

Kennedy Summer will alle Bürger dazu ermutigen, an der Börse aktive zu werden und mitzuverdienen. „Wenn man erstmal gelernt hat, wie es geht, dann ist das eine nützliche Fähigkeit“, sagt sie.

„Manchmal habe ich am Morgen aus meinem Computer einen Geldautomaten gemacht, da mache ich 200 Dollar in einer Minute nur durch einen Mausklick.“

3 KOMMENTARE

  1. Wer aufmerksam sie Tageszeitungen liest und die Nachrichten verfolgt, dazu noch ausschließlich in Märkten investiert in welchem man sich auskennt, der kann eigentlich nicht verlieren. Nehemen Sie „Deutsche Bank“. Ich profezeie, dass die Aktie vor einem kometenhaften Come Back steht – auch oder gerade weil das Wertpapier jetzt so weit unten ist. Das hat natürlich alles nichts mit Day Traiding zutun, funktioniert aber.

  2. Ja, ja schon klar, nur wenige Klicks auf ihre Mause. Wollen die jetzt noch den letzten Depp in den Aktienmarkt locken?

  3. Der American-Dream… vom Playmate zum Börsenhai. Ich bin skeptisch.
    Trotzdem: ihr Tagesrythmus hört sich ziemlich tough an. Respekt dafür!

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