Beamten-Pensionen sind Verhöhnung der „normalen“ Arbeitnehmer

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Die Renten der „normalen“ Arbeitnehmer werden auch künftig weiter fallen, gleichzeitig steigen ihre Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die Pensionen der Beamten hingegen bleiben stabil bei 71,75 Prozent des letzten Gehalts. Rentenbeiträge, die sich erhöhen könnten, zahlen die Beamten nicht.

Pensionen der Beamten
Im Gegensatz zu „normalen“ Arbeitnehmern können Beamte den Ruhestand richtig genießen. (Foto: Örlygur Hnefill)

In den letzten 15 Jahren ist das Rentenniveau für „normale“ Arbeitnehmer von 52 Prozent auf 47 Prozent gesunken. Und in den nächsten 15 Jahren soll es laut aktuellen Planungen auf 43 Prozent sinken. Ein durchschnittlicher Rentner bekommt derzeit nach 45 Arbeitsjahren eine Rente in Höhe von 1.314 Euro, vor Einkommensteuer und Sozialabgaben.

Für den normalen Arbeitnehmer kommt hinzu, dass die Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung immer weiter ansteigen. Im Jahr 1970 lagen sie noch bei 14 Prozent des Bruttoeinkommens. Heute betragen die Rentenbeiträge 18,7 Prozent. Und bis zum Jahr 2030 sollen es sogar 22,4 Prozent werden.

Pensionen der Beamten bleiben stabil auf hohem Niveau

Demgegenüber beträgt die Durchschnittspension eines Ruhestandsbeamten 3.000 Euro. Und ihre Pensionen erhalten die Staatsdiener bereits nach 35 bis 40 Jahren. Für die Beamten gibt es weder einen „Nachhaltigkeitsfaktor“ noch einen „Riesterfaktor“.

Zwar ist auch das Pensionsniveau in den letzten 15 Jahren gesunken, allerdings nur um etwa 4 Prozent. Und anders als bei den normalen Arbeitnehmern sind bei den Beamten für die Zukunft keine weiteren Absenkungen mehr geplant. Beiträge für ihre Altersversorgung, die steigen könnten, zahlen Beamte ohnehin nicht.

Das Pensionsniveau eines Beamten soll bei 71,75 Prozent seines letzten Gehalts bleiben, berichtet das manager magazin. Und das letzte Gehalt ist im Normalfall deutlich höher ist als das Durchschnittsgehalt im Verlauf der Beamtenkarriere. Beim normalen Arbeitnehmer wird hingegen die Durchschnittsrente zur Grundlage gelegt.

Normale Arbeitnehmer sind heute von Altersarmut bedroht. „Die staatliche Rente reicht heute nicht mehr aus“, sagt Vorsorge-Experte Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandschef bei Jung, DMS & Cie. Langfristig sei die staatliche Rente heute nicht mehr sicher. Der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm sei längst von der Realität widerlegt worden.

Daher muss der Bürger nach Ansicht von Sebastian Grabmaier heute selbst zusätzlich privat vorsorgen. Doch die nötigen Einkommen zur privaten Vorsorge haben die normalen Arbeitnehmer immer seltener. Die Einkommen der Beamten ermöglichen viel eher eine private Altersvorsorge, obwohl sie dies aufgrund der hohen Pensionen weniger nötig hätten.

Die absurden Privilegien der Pensionäre

Bei den Pensionen der Beamten ist es nicht nur deren Höhe, die den normalen Arbeitnehmer verhöhnt. Hinzu kommt eine ganze Reihe teilweise absurder Privilegien für Pensionäre.

So sind etwa die Hinzuverdienstregeln bei vorzeitiger Inanspruchnahme für Beamte großzügiger als für Rentner. Die Hinterbliebenen-Pensionen werden weniger stark gekürzt als die Hinterbliebenenrenten, wenn ein eigenes Einkommen vorliegt.

Beamte bekommen in jedem Falle eine Mindestpension in Höhe von 1.573 Euro. Für eine solche Rente müsste ein normaler Arbeitnehmer 54 Jahre lang arbeiten. Die Mindestrente liegt aktuell bei 399 Euro für Alleinstehende.

Für Pensionäre übernimmt der Staat zudem 70 Prozent ihrer Krankheitskosten. Normale Rentner hingegen bekommen nur maximal 50 Prozent von der gesetzlichen Rentenversicherung.

195 KOMMENTARE

  1. Nur leider vollkommen gelogen um von den richtigen Problemen abzulenken. Für Beamte im Deutschland gilt genau die selbe Altersgrenze, wie für Arbeitnehmer. Beamte können allerdings nicht mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen, wenn sie durchgehend 45 Jahre gearbeitet haben. Da wird für jeden Monat Geld abgezogen. Und sie werden keinen Beamten finden, der nicht einzahlen würde, wenn er dann das gleiche Brutto bekommen würde, wie die Angestellten. Und schließlich: Ich kenne nicht Einen einzigen Beamten, der 3000€ Pension bekommt.

  2. Dumme Hetze ohne Wahrheit. Das gilt vielleicht für politische Beamte im Bundestag. Aber bestimmt nicht für den Polizei oder Feuerwehrbeamten der nach 45 Dienstjahren von 1800 Euro Pension noch seine Krankenkasse privat bezahlen muss……Bullshit!

    • Was ist denn daran Hetze? Fakt ist , das bis zum Jahr 2050 Steuergelder in Höhe von 1 Billion Euro erwirtschaftet werden um die Pensionen zu bezahlen und das in den meisten Fällen für indiskutabel erbrachte Leistungen . Ausgenommen der Feuerwehr und in einigen Bereichen der Polizei.

    • Weil die angeblichen Fakten nicht stimmen. Und die angebliche Billion ist auch ein Märchen. Wenn der Staat 1 Euro Vorteil hätte, dann würde er nur noch Angestellte einstellen. Aber da ein Angestellter doppelt so teuer wäre, wird es das Beamtentum auch weiter geben. Und die Neidhammel dürfen sich auch gerne bewerben und die angeblichen Vorteile genießen…….

    • Vergiss die Bundeswehr Soldaten nicht. Hier gilt das gleiche. Krankenversicherung dürfen wir nach Pensionierung auch selbst bezahlen. Derzeit je nach Anbieter 250 bis 300 Euro monatlich.

    • So nun noch mal für dich. Beamte zahlen nichts in eine Rentenversicherung, da sie dort kein Geld erhalten. Die Pension zahlt der Staat. Deshalb auch Staatsdiener. Also keinen falschen Neid, da aus „deinen“ gezahlten Beiträgen nichts an Beamte gezahlt wird. Und wem die Rente zu wenig ist, darf sich gerne privat Rentenversichern. Oder Sparen…….

    • Al E X Stone auch mal für dich…..
      Der Staat zahlt die Pension von was?
      Richtig….Von den gezahlten Steuern die die Arbeitnehmer und Unternehmen zahlen…..Genau daraus werden auch die Besoldungen beglichen….
      Ich beneide keinen der den „beamtenstatus“ inne hat…Weil diese von der geringen Pension nich die PKV bezahlen müssen.. vieles was hier gepostet wurde ist echt nachgeplappert…..

    • Darüber bin ich mir vollkommen im Klaren. Dafür zahlen Arbeitnehmer Beamte und alle Anderen ja auch Steuern. Damit sie einen funktionierenden Staat erwarten können. Die pauschale Meinung der faulen Beamten können sich ja die Meckerer gerne mal in Berlin anschauen. Was dort mit nichts geleistet wird…..

  3. Isabella Monteverdi die Arbeitszeit war im Bezug auf Renteneintrittsalter bezogen. Also bei mir z. B. 65 Jahre. Die wöchentliche Arbeitszeit muss ich korrigieren. Sind mittlerweile 41 Stunden.

    • Nicht nur Polizeibeamte. Mein Vater wurde kurz nach Eintritt in den Ruhestand schwer krank. Bekam Chemo und jede Woche kam ne Rechnung der Apotheke vom Klinikum über 14-17000€ für die Medikamente. Die Beihilfe und die PKV arbeiteten schnell. Aber ich weiss, dass bei der örtlichen Verwaltung nur 2monatlich Beihilfe ausgezahlt wird. Da kommt man arg ins Rudern.

  4. Warum zahlen Beamte wie in Schweden oder Dänemark nicht mit ein in die Steuer Kasse????? Der Michael Geschke hat es erkannt. CDU CSU SPD Wähler ,deswegen haben die bei 38% Wahlbeteiligung ihre Fans. Und Bitte , Freier Markt und Beamte da gibt’s krasse Unterschiede.

    • Tut mir leid das ich dir widersprechen muss. Leider hast du null Ahnung von dem Thema wie du gerade beweist. Jeder Beamte zahlt genauso Steuern wie alle anderen Arbeitnehmer auch. Es ist immer traurig wenn man solche Diskussionen führt und mit falschen Argumenten versucht Stimmung zu machen. Ich glaube aber dass viele es nicht besser wissen und deshalb sich dieses Märchen vom Beamten, der keine Steuern zahlen muss, hartnäckig hält.

    • Rentenbeiträge zahlt kein Beamter und das ist Verarsche am Arbeitenden kleinen Mann der für die Rente der Beamten aufkommt und selbst immer weniger Bekommt.

    • Dafür ist bei Beamten das Bruttoeinkommen auch geringer als das vergleichbarer Angestellten. Pensionen mussten schon immer versteuert werden und der Beitrag der privaten KV richtet sich nicht nach dem Einkommen sondern nach dem Lebensalter.

  5. nein, das ist nicht Verhöhnung der Bürger. die Bürger müssen sich gegen diese Absenkung wehren. (zusammen mit dem beamtenbund). und den Gewerkschaften.

  6. Schade das das Volk immer weiter gespalten wird…..
    Diese f****Diskussionen müssten nicht sein wenn man sich vorher informiert und nicht nachplappert. …Beamte müssen auch Steuern zahlen. ….Nur ein geringer Anteil schafft die angepeilte 3000 Euro Brutto Pension…Die meisten haben nur 3/4 und müssen sich privat kranken versichern..
    Bezahlt werden die Pensionen aus den Steuergelder…Also von ALLEN…Auch Beamte zahlen Steuern…Nein ich bin Angestellter ….
    Ihr solltet einfach aufhören euch wegen einer Sch***wie Pension/Renten an die Gurgel zu gehen…Jahrelang hat es keinen interessiert. …Ich wusste jedoch bereits zu Schulzeiten um die Beamtenpension…..Hatte einen tollen (Klassen)Lehrer…..

    • Es ist unstrittig, dass Beamte Steuern zahlen! Normalerweise hätten diese Steuern gesplittet werden müssen und ein gewisser Beitrag in einer extra eingerichteten Pensionsversicherung angelegt werden müssen! Das ist aus welchen Gründen auch immer, nicht passiert und die Pensionen werden aus der Kasse der Rentenversicherung gezahlt! Es ist also richtig, dass Beamte nicht in die Rentenkassen einzahlen! Ein großes Versäumnis der politischen Eliten!

  7. Zahlen keine Rentenbeiträge ein, aber nehmen sich Wahnsinns Pensionen Raus wofür der Zahlende Bürger 200 Jahre Arbeiten müsste…! Das ist die Verarsche am kleinen Mann von unseren Raffgierigen Beamten und Politikern.

    • Genau so sieht es aus , und sie Stopfen sich immer schön weiter die Taschen voll. Mit Sitzungsgeldern Vorträgen usw.usw. Verdienen sie nebenbei Tausende, und wehe der kleine Mann oder Frührentner ist auch nur 1,- Cent über 450,- euro bei seinem Hinzuverdienst…! dann wird er sein wahres wunder erleben und ihm werden hunderte von seiner Rente Abgezogen.

    • Mal wieder keine ahnung.erst alle lachen ü ber den verdienst und den jop (feuerwehr) und hinterher heulen. Top.ich hab mit 1400,-DM angefangen mit einer 72 stunden woche und du…. Heute 1800,- euro davon gehen steuer und 280,- euro krankenversicherung ab .nun du.

  8. Und wegen so einem “ Pensionisten“ dürfen wir auch Steuern bezahlen, weil sich da vor ein paar Jahren so ein Finanz Beamter benachteiligt vor kam, seine Kumpane vom Finanzamt und der Justiz haben das dann voller Begeisterung aufgenommen, und nun zahlen wir auf unsere Rente noch mal Steuern. So ein Pack.

  9. In letzter Zeit war ich versucht, mit den ganzen teils völlig verblödeten Kommentarschreibern hier politisch solidarisch zu sein, aber wenn man das hier alles liest an Ahnungslosigkeit und völliger geistiger Inkompetenz, wendet man sich mit Grauen ab von diesem Volk. Ihr habt alles redlich verdient, was auf euch zukommen wird. Und wenn ihr wirklich so clever seid, wie ihr euch haltet, hättet ihr ja auch Beamter werden können. Hoffentlich schaut jeder Beamte weg, wenn ihr mal in Not seid oder sonst Hilfe braucht.

  10. Ich bin Bundesbeamter-musste damals auch meine Kumpels erst mal aufklären das es bei uns als Sonn und Feiertags zuschlägen gerade mal für ein warmes Essen für 12 Stunden Schichten gab Nicht 100 oder 150 prozent Aufschlag wie bei Winter oder Ferrero 5,50 Mark für 12 Stunden ! Hatt alles vor und Nachteile

  11. Ahhh! Berlin Journal hat die Neiddebatte entdeckt! Wer hätte das gedacht, dass den „Wutbürgern“ schon jetzt der Stoff knapp wird. Morgen gehts gegen die Reichen, übermorgen gegen die Juden, danach kommen die Berhinderten und Arbeitsscheuen. Ist klar oder?

  12. So ein schwachsinn hier.wer wollte denn von euch heuler denn vir 40jahren für 1300,- DM und einer 72 stundenwoche (feuerwehr) arbeiten.nun ihr….. Und was die pansion angeht dann zieht mal von 1800,- euro steuern und 280,- krankenversicherung ab

  13. Erst informieren und dann hetzen…..Ahnungsloses Geschwätz…..es gibt nicht nur Finanz und RP Beamte…..manche arbeiten 40zig Jahre Wechselschichtdienst, Feiertage und Wochenenden….und stehen für die Bevölkerung mit Leib und Leben ein….wenn alle das so toll finden, warum habt Ihr Hetzer denn nicht bei der Polizei, Justiz, Zoll, Wachpolizei oder Feuerwehr angefangen…? Unglaublich…….nicht immer alles verallgemeinern….es verdienen nicht alle Beamte 3000€ Netto, wie in der Blöd-Zeitung geschrieben…..des weiteren gibt es Landes und Bundesbeamte……von den Politischen ganz zu schweigen…..und die Einstufung beachten…einfacher, mittlerer, gehobener und höherer Dienst…..

    • Wie schön, dass du das sagst, Ronald Becker. Da kann ich mir dann die Worte sparen.

      Und ja Alfi Zim. Wir verdienen nicht, wie werden besoldet. Und unsere Privilegien sind z.B bei schweren Verkehrsunfällen als erster mit vor Ort zu sein und zu helfen oder um mit ansehen zu dürfen, wie ein Mensch stirbt dem du nicht helfen kannst. Oder bei Suizid mit der DB Teile zu suchen oder bei der Identifikation zu helfen, oder nachts, wenn du pennst, oder feierst, sich mit irgendwelchen besoffenen, die Straftaten begehen rum zu ärgern. Oder oder oder. Denk mal erst, bevor du schreibst.

    • Wie kann ein solch Unerfahrener was von der Dienstzeit eines Beamten wissen. In den Hatz IV Sendern und in der Bild wird dies ja nicht beschrieben.

  14. Unser Beamtensystem ist leistungsfeindlich. Beamte sollten wie normale Angestellte auch, in die Rentenkasse einzahlen, Beihilfe wegfallen, Witwenrente wegfallen. Da kenne ich einige Patienten, die leben von der Witwenrente! Bestimmte Berufe sollten verbeamtet bleiben wie z.Bsp. Polizei, Richter, Lehrer.

    • Beamte bekommen seit einiger Zeit Gehalt abgezogen. Eben zur Pension und Pflegekassen. Da sind Sie leider nicht auf dem aktuellen Stand. Nur so zur Info 😉

    • Seit in den 50zigern Jahren wird dies bereits abgezogen und sollte eigentlich als Rücklage für die Pension hinterlegt werden. In den 90ziger Jahren wurde nochmals was abgezogen.
      Dazu kommt, dass der öffentliche Dienst mindestens 20% weniger Lohnerhöhung als in der freien Wirtschaft erhalten hatte. Es folgten x Nullrunden.
      Außerdem sind die Zuschläge für Nacht-, Feiertags- und Sonntagsdienst im Verhältnis zur freien Wirtschaft ein xtel.
      Der Arbeitnehmer hat bei der Krankenkasse eine Familienmotversicherung. Das heisst dass er mit Frau und zwei Kindern bei 2000 Euro 146 Euro Krankenkasse bezahlt . Der Beamte muss für jedes Familienmitglied extra bezahlen.
      Er zahlt dann ca. 700 Euro Krankenkasse.

    • Mein Mann muss auch selber zahlen. Da er privat versichert ist, zahlt er eh schon viel. Mein Sohn ist mitversichert, meine Tochter freiwillig gesetzlich. Da kommt einiges zusammen.

  15. Das war immer so und bleibt auch so.Ob gerecht oder nicht muss doch jetzt garnicht zur Debatte stehen.Und 3000 Euro netto für einen Polizisten in diesem Job ist gerechtfertigt.Da gibt’s eher die ,die in irgendeinem Amt sich die E…. schaukeln fürs gleiche Geld .

  16. Vom Gemeinderat bis zum Bundestag, die Gremien sind überwiegend mit Leuten besetzt, die Zeit haben. Ein Arbeiter ist arbeiten, der hat wenig Zeit. Und genau diese Gremien heben natürlich für sich die Hand.

    • Was ich sagen wollte ist, dass in den beschließenden Gremien in hohem Maße Beamte, Unternehmer, Lehrer oder desgleichen sitzen. Und genau die sind dann für die entsprechenden Verfahrensweisen verantwortlich. Sprich – Besoldung, Verrentung und Pensionshöhe liegt in deren Hand. „Das Hemd ist näher als der Rock.“

  17. Wenn Sie schon so einen Mist schreiben: Habe Sie auch daran gedacht das es Beamte mit wenig Gehalt gibt? Das ist die Masse. Erzälen Sie da einmal einem Polizisten oder Feuerwehrmann. Deshalb auch hier LÜGENPRESSE ! DAS ist Populismus ! Pfui !

    • Bevor Sie dumme Kommentare schreiben, sollte Sie die Besoldungsgruppe A, die ist öffentlich und für den der lesen kann, verständlich, anschauen und dann werden Sie feststellen, das der Polizist und der Feuerwehrmann im einfachen Dienst, in der Rente sehr viel Höher liegt als der Arbeiter mit 45 Versicherungsjahren

    • Herr Hermes!
      Jeder Rentner von einer größeren Firma erhält mehr Rente als ich als Beamter. Dazu kommt noch die Betriebsrente, die es im öffentlichen Dienst nicht gibt.
      Jeder BMW-Arbeiter lacht mich mit seiner Rente aus. Er braucht nicht jedes Wochenende oder an Ostern, Pfingsten und Weihnachten arbeiten.
      Seine Familie ist immer mit im Krankenversichert und braucht nicht extra vetsichert werden. Der Beamte muss auch die gesamte Pension versteuern.

  18. man muß das schon verstehen bei dem was die alle in die rentenkasse einzahlen, außerdem die ganzen vergünstigungen bei versicherung und ähnlichem,ebenso zeig mir den beamten der bis 65 arbeitet

    • wieviel hat er denn eingezahlt in die rentenkasse und sieh dir mal die höhe der pensionen an , ichhabe noch keinen pensionär gesehen der nebenbei arbeiten muß um sich über wasser zu halten

    • Herr Hartmann!
      Wären sie doch Lehrer geworden. Warum kommt jetzt ihr Neid.
      Dass sie keine Ahnung haben, beweist ihr Kommentar.
      Jedem Beamten werden bereits seit den 50zigern Jahren Lohn für den Rückhalt der Pension abgezogen. Das wurde in den 90jahren erhöht.
      Der Beamte erhält keine Betriebsrente und keine Famielienversicherung bei der Krankenkasse. Ich hatte kein freies Wochenende außer im Urlaub. Durfte seit 40 Jahren an Weihnachten, Pfingsten und Ostern arbeiten. War jede vierte Nacht für die Allgemeinheit untetwegs und bekam für diese Dienste einen lächerlichen Zuschlag im Gegensatz zur freien Wirtschaft.
      Wie ihnen bekannt sein müsste, wird die Rentenkasse jedes Jahr mit Milliarden bezuschusst. Diese Milliarden kommen auch von der Steuer der Beamten.

    • ich bin arbeiter der sein geld mit den händen seiner arbeit verdient hat.eine betriebsrente kenne ich nicht. familienversicherung meine frau muß sich genauso versichern.wer im 3 schichtsystem arbeitet wird auch nicht gefragt wie er arbeiten will.

  19. Man sollte schon sagen bevor man auf diese loshaut dass selbige von ihrem Gehalt um einiges mehr in das Pensionssytem einzuzahlen haben aber die Leistungen an das ASVG angepasst wurden……

  20. Kapiert doch, Beamten sind die unantastbare Kaste des Staates. Die werdem dem Pöbel bevorzugt und genießen bessere Behandlung als der Rest der Bevölkerung. Dieses Gesetz wurde von Gott 279 vor Christi überlassen.
    .

  21. Hier fragen paar von den unterbezahlten schwerstarbeitern warum lasst ihr euch nicht verbeamten??? Weil ich kein Obrigkeits treuer Befehlsempfaenger sein kann. Vom Reichs Amt ins VEB Amt ins Bundes Amt. Der Lange Arm des Staates und die müssen ob Führer , General Sekretär oder Kanzlerin da sein für Ordnung, Sicherheit , Geschichtsunterricht, Recht und Ordnung usw. Geht bei mir nicht sorry, also bis 67 Arbeiten und 43% vom Netto an Rente.

  22. Wenn man sich den Mist hier durchliest, wundere ich mich, dass überhaupt noch der Staat existieren kann. Wenn man in der Schule lieber aus dem Fenster schaut und später in der Kneipe sitzt, wirds nix mit einer anständigen Rente. Aber da bleiben ja dann die Stammtischthemen wie die bösen Beamten und der neue Nachbar nach dem 15. Schnaps…….

    • Mein Gott ,was quasselst du denn für einen Müll zusammen ,du denkst auch das jeder beamter werden kann ,wer macht dann die anderen arbeiten ,wer sorgt für lebensmittel ,wer baut autos und immobilien ,wer sorgt dafür das alles an ort und stelle kommt,das sind mit sicherheit nicht die beamten ,aber du denkst auch ,(ist mir egal ,ich kauf mein zeug im supermarkt )

    • Das beste Beispiel……lerne doch erstmal ein bissel vernünftig schreiben, bevor du versuchst, deine Stammtischweisheiten hier zu posten. Da bekommt man ja Augenkrebs bei dem Durcheinander.

    • Wer solch einen Schwachsinn über den öffentlichen Dienst schreibt, hat keine Ahnung von der Wirklichkeit.
      Jeder Förderbandarbeiter lacht über den Lohn und über die Pension eines Beamten, obwohl er Weihnachten, Pfingszen oder Ostern nicht arbeiten muss und nur eine 35 Stunde Woche hat.

  23. Seid doch mal ehrlich hier….die Beamten zahlen auch nach ihrer aktiven Arbeitszeit die gleichen hohen Beiträge in ihre private Krankenversicherung ein, wie schon zuvor. Dadurch reduziert sich der ihnen netto zur Verfügung stehend monatliche Geldbetrag eben um diesen Betrag. Also bitte hier nicht nur den Betrag sehen der ihnen ausbezahlt wird, sondern den der ihnen bleibt.

  24. Zur Kenntnis! Jeder hatte die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu gehen.
    Sie hätten aber am Anfang auf Einkommen verzichten müssen.
    Dem Beamten werden seit den 50zigern Jahren Lohn für die Rücklagen einbehalten und dies wurde in den 90iger Jahren erhöht.
    Der öffentliche Dienst hat in den letzten 20 Jahren mindestens 20 % weniger Lohnerhöhung als in der freien Wirtschaft bekommen.
    Der Beamte erhält keine Betriebsrente. Der Beamte erhält keine Familienversicherung bei der Krankenkasse . Das heisst ein Arbeitnehmer mit Frau und zwri Kindern zahlt bei 2000 Euro Einkommen 146 Euro Krankenversicherung. Der Beamte zahlt für jedes Familienmitglied extra. Er zahlt somit.ca. 700 Euro.
    Der Beamte erhält für den Nachtdienst, Sonn-.und Feiertagsdienst einen lächerlichen Zuschlag im Verhältnis zur freien Wirtschaft. Wer musste von ihnen schon Weihnachten, Ostern und Pfingsten arbeiten?
    Ich arbeitete 40 Jahre an diesen Feiertagen und hatte außerdem außer im Urlaub kein einziged freies Wochenende.
    Der Beamte hatte außerdem über 10 Jahre die 42 Stundenwoche währen.man bei den Aitobauern nur 35 Stunden gearbeitet hatte. Das bedeutet, dass der Beamte zwei Monate mehr als die Autobauer gearbeitet haben. Auch die anderen Berufe in der freien Wirtschaft hatten weniger Arbeitszeit.
    Der Beamte muss seine gesamte Pension versteuern und zahlt nach der Auszahlung noch seine Krankenversicherung.
    Anzumerken wäre noch, dass jedes Jahr Milliarden von Steuern in die Rentenkasse einbezahlt werden.
    Darin befinden sicj auch die Steuern von Beamten. Sie zahlen somit in die Renzenkasse ein, ohne was daraus zu erhalten.

  25. Was für ein Schwachsinn wie wurden den viele Beamte beschnitten Wegfall des Urlaubgeldes Kürzung des 13.Gehaltes auf 30% Erhöhung der Wochenarbeits zeit auf 41 Std ohne Lohnausgleich ich könnte noch tausend Beispiele nennen das sind doch alles Stammtischparolen und Kommentare von schlecht informierten Menschen

  26. Dieser Anachronismus aus der Kaiserzeit, „das Beamtentum“ gehört endlich abgeschafft, zumal die Pensionen von arbeitenden Menschen finanziert werden, die großteils nur den Bruchteil der Pensionen von Beamten erreichen und dann vielfach in Altersarmut leben. Aber die Nichtwahrnehmung von Realitäten in der übrigen Bevölkerung, gepaart mit absolutem Egoismus war und ist leider bei vielen Beamten nicht weg zu diskutieren. Dass dieses Problem nicht das Einzige in der wachsenden Ungleichheit der Gesellschaft ist, kann man zwar nicht bestreiten aber es ist das „überfälligste“.

    • Beamten leisten zu wenig und kriegen zuviel. Fakt. Finanziert von dem malochenden Bürgertum. Fakt. Viel zu hohe Pensionen. Fakt. Halten sich oft für Bürger ersten Ranges und für gerechtfertigt. Meiner Meinung nach alle ins Angestelltenverhältnis stecken. Aber dann wird geheult.

    • Lieber Guido so ein geistigen Müll habe ich selten gelesen Sie wissen nicht im Ansatz wovon Sie reden !!! Glauben Sie mir das ich jederzeit bereit bin Sie einen Tag einzuladen dann werden Sie sehen was Beamte im einfachen oder mittleren Dienst leisten. Aber es es ist absolut sinnlos mit Menschen ohne Hintergrundwissen zu diskutieren. Nur glauben Sie mir, seien Sie froh das es Menschen gibt, die jeden Tag wieder für Leute wie Sie den Arsch hinhalten.Aber wie viele andere hier haben sie sich nicht eine Sekunde mit dem System auseinander gesetzt in dem jeder Steuerzahler eine Rolle spielt.

  27. Vom Diener des volkes zum Schmarotzer des volkes…zwischenzeitlich auch schon korrupt und gewissenlos und oft extrem wissensfrei und unfähig…siehe ber und elbphilharmonie

  28. Leute, hört auf mit der Neiderei. Nicht nur, weil es jedem frei steht / gestanden hat seinen Beruf frei zu wählen. Nur mal so, als ich vor 40 Jahren Beamter wurde, haben mich die Handwerksgesellen im Betrieb meines Vaters ausgelacht, als sie gehört haben, was ich Netto bekomme. Noch lauter haben sie gelacht, als ich gesagt habe, dass ich für das bißchen Geld auch noch jeden Tag auf eigene Kosten 100 km zu meiner Dienststelle fahren muß (fast 20 Jahre lang). Auch konnten sie so Sachen wie das ganze Wochenende arbeiten und nur die Hälfte der Stunden dafür bekommen, nix Sonn- und Feiertagszuschlag, jedes zweite Wochenende arbeiten und und und nicht wirklich glauben. So, dann habe ich denen den Beamtenstatus erklärt. Sicherer Arbeitsplatz als Beamter auf Lebensszeit, Freie Heilfürsorge, 13. Gehalt, halt später mal bessere Altersversorgung gegenüber dem Rentner und und und. Und was ist davon übriggeblieben? 13. Gehalt weg, Lebensarbeitszeit angehoben und und und. Übrig geblieben ist nur die höhere Altersversorung und die sollte man uns deshalb auch ruhig gönnen. Das Geld hat uns dafür früher gefehlt. Deshalb, man muß sich erst einmal beide Seiten ansehen bevor man sich hier das Maul zerreißt. An die ganzen Nullrunden, während man sich in der Wirtschaft immer schön den Lohn erhöht hat, will ich mal lieber nicht denken. Übrigens haben wir die 40-Stunden Woche!!!

  29. Dann sucht mal bei Google „dbb die 7 Irrtümer der Beamtenversorgung“, da sieht man auch die Kehrseite des Beamtentums! Also erst mal informieren, wie es in der Realität wirklich aussieht! Das relativiert dann alles wieder!

  30. Was ist denn das? Dreitausend Euro Pension? Woher stammt denn der Schwachsinn. Da bekommt der Schutzmaßnahmen oder Feuerwehrmann ja bei weitem mehr Pension als Gehalt zu Dienstzeiten. Aber vielleicht gibt’s solche Pensionen ja im Kanzleramt oder für Genderprofessorinnen…

    • Aber was sind Genderprofessoren? 😀 Glaub doch nicht den Dreck der rechten. Und was ist daran so schlimm wenn Frauen die gleichen Rechte bekommen wie Männer? Arbeit etc. Das ist nämlich Gender. Genauso andersherum. Warum darf Mann nicht Koch werden? Mit dem Thema auseinandersetzen.

    • Das hat mit Männer und Frauenrechten nix mehr zu tun. Sondern nur noch mit kranker linker Ideologie. Und das gilt inzwischen ja in allen Bereichen des Lebens. Wie Mann oder Frau sich verhalten sollten , könnte man ja auch durch vernünftige Erziehung lernen, oder? Männer sind übrigens längst Köche, und in Behörden sind zum überwiegenden Teil Frauen beschäftigt und werden beruflich eindeutig bevorzugt. Schon seit Jahren übrigens..

    • Sorry, sollte „Schutzmann“ heißen, dank T9…Genderprofessorinnen gibt es übrigens an Universitäten des Landes, sie kommen öfter im Deutschlandfunk zu Worte, solche Stellen existieren also wirklich.

  31. Soviel Stuss und Unwahrheiten habe ich selten in einem Artikel gelesen. Das ist grottenschlecht recherchiert und teilweise schlichtweg falsch. Der Autor ist freier Journalist und Kulturmanager (was auch immer das ist); noch grün hinter den Ohren und meint, für ein Lifestyle-Magazin einen Neiddebatte-Artikel schreiben zu müssen. Das Thema ist aus der Mottenkiste und so überflüssig wie ein Kropf.

    Warum guckt niemand auf die 1% unserer Bevölkerung, die mehr als die Hälfte des Vermögens besitzen. Guckt auf die ganzen Albrechts, Schäfflers, Quandts und wie sie alle heißen. Da will ich von den Hoeness‘ , Gottschalks, Ackermanns und sonstige ‚kleinen Millionäre‘ gar nicht mehr reden.

    Warum lässt die (normale) Bevölkerung nur so viele Keile zwischen sich treiben?  Das Übel sitzt ganz oben. Und nicht in den Amtsstuben und auch nicht bei BMW am Band.

  32. Der Durchschnitt der Pension wird errechnet von allen Beamten hoch bis zum Staatssekretär also beim Arbeitnehmer muss dann der Durchschnitt auch vom Arbeiter bis zum Direktor berechnet werden. Was dabei rumkommt ist wohl höher als beim Beamten.
    Die Renten sind nicht hoch genug aber den Beamten die ein anderes süßem haben dies vorzuwerfen ist typische deutsche Neiddebatte. Wer keine Ahnung hat soll sich informieren und dann reden.
    Der Beamte der die Durchschnittspension bekommt muss mindestens Oberamtmann A12 gewesen sein.
    Der Beamte hat in seinem Berufsleben Einschränkungen und verdient meistens weniger als Angestellte in entsprechender Position in der freien Wirtschaft.
    Als ich vor 45 Jahren als junger Soldat tätig war verdiente ich etwa ein Drittel von dem was meine Nachbarn nach Hause trugen. Heute jammern einige davon. Also kundig machen oder Schnauze halten.

  33. Sie müssen auch sagen was für Beamte. Ich war A5 bekomme 1300€ habe 3 Schichten gearbeitet und alle 14 Tage Wochenende auch Sonntags teilweise 12 Stunden von den 1300€ bezahle ich teilweise Arzt und Apotheke. Wäre ich Hartz 4 Empfänger wäre es besser um hätte kein Nächte gehabt.

  34. Ich nehme es Her Erwin Barowski nicht übel. Er hat zwar noch nie als Kriminalbeamter versammelte Leichen untersucht oder als Feuerwehrmann Brände gelöscht, aber der Beamte war ja früher schon immer beliebtes Feindbild wenn von eigentlichen Missstand abgelenkt werden sollte. Damit meine ich nämlich wie hier in der BRD mit dem arbeitenden Menschen und dem Mittelstand im Allgemeinen umgegangen wird. Herr Barowski ist wahrscheinlich der Hetzerei aufgesessen, die hier im Lande von bestimmten Verblendeten immer mal wieder aufkeimt und sicher da angebracht wäre, wo die höchsten Beamtenbezüge bestehen, nämlich da wo die Politik ist. Aber da kommt ja keiner ran. Polizei und Feuerwehr hat man inzwischen so abgespeckt, dass zur Freien Wirtschaft wohl kaum ein Unterschied bestehen dürfte.

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