Ab 2019 wird der Möbelhersteller Ikea Teppiche verkaufen, die von syrischen Flüchtlingen hergestellt wurden. Damit schafft der Möbelhersteller Arbeit für vertriebene Familien. Die Produkte aber werden nur in angelegenen Ländern im Mittleren Osten verkauft.
200 Arbeitsplätze für syrische Flüchtlinge
Das Jobangebot werden weitestgehend Frauen in Jordanien in Anspruch nehmen. Insgesamt sollen 200 Arbeitsplätze für die syrischen Flüchtlinge geschaffen werden. Ikea leistet damit wiederholt einen Beitrag in der Flüchtlingskrise.
Jesper Brodin, Vertriebsleiter bei Ikea, beschreibt die aktuelle Situation in Syrien als eine der „größten Tragödien unserer Zeit“. Gleichzeitig lobt er Jordanien für die bereitgestellten Hilfen, dabei vor allem die Aufnahme von syrischen Flüchtlingen, schreibt der Independent.
„Wir überlegen gerade wie Ikea einen Beitrag leisten kann“, so Brodin. Um keinen Interessenkonflikt zu generieren, werden die Produkte nur in Länder verkauft, die ein Freihandelsabkommen mit Jordanien haben.
Laut der UN sind mehr als 650.000 Menschen als Flüchtlinge in Jordanien registriert. Letztes Jahr hat sich die Landesregierung dafür ausgesprochen, 200.000 Flüchtlinge mit einer gültigen Arbeitserlaubnis zu versorgen. So können die Syrer mit der jordanischen Bevölkerung legal zusammen arbeiten.
Ikea leistet wierderholt einen Beitrag
Am Anfang der Flüchtlingskrise hat Ikea in Kooperation mit der UN eine Flüchtlingsunterkunft entworfen, die nicht nur den letztjährigen, super begehrten Beazley Preis gewonnen hat. Auch konnten mit diesem Entwurf Tausende Unterkünfte auf der ganzen Welt errichtet werden. Die Unterkünfte haben sich besonders in kalten Regionen als sehr hilfreich bewiesen.
Auch nachdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump ein Einreisestopp für 7 muslimische Länder verhängt hat, versprach Landesmanager der USA Lars Perersson weitere Hilfe. Die Firma werde betroffene Mitarbeiter und deren Familien mit kostenfreier Rechtsberatung zur Seite stehen.
Mitarbeiter können noch mehr Unterstützung erwarten. Für die äußerst emotionale Situation wird jede Art von Beratung und Hilfe bereitgestellt, so Perersson. „Wir bei Ikea handeln nach unseren Prinzipien. Deshalb verpflichten wir uns weiter für die Würde und die Rechte aller einzustehen.“
Endlich einmal eine sinnvolle Maßnahme – man sollten Flüchtlingen vor Ort helfen statt illegalen Einwandern das Geld in den Rachen zu stecken – das kostet etwa 50 x weniger.
Ja Gott sei Dank nicht hier
… glaubt irgendwer das irgendwelche Geflüchteten HIER in D arbeiten würden ? Sind doch geladene Gäste, die werden von der Regierung für´s nixtun bezahlt …
So ist es richtig
Ach?
Jetzt schon?
Medienwirksam?
Günstiger als Werbung.
Ich bin nicht wirklich beeindruckt.
Wieso müssen die auf ’nem Fluss für Ikea arbeiten?!? Die meinen wohl das Land Jordanien, oder?
Im Jordan? Find ich super
Ha Ha sie schaffen Arbeitsplätze sie meinten sie suchen Billige Arbeiter um den Profit zu maximieren den Steuern zahlen sie ja keine in den Ländern wo sie Tätig sind
Alle hin
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