Energieeffiziensklassen für Gebäude – Prüfsiegel für Nachhaltigkeit

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Energieeffiziensklassen für Gebäude in Deutschland

In Deutschland gibt es spezifische Energieeffizienzklassen für Gebäude, die im Energieausweis ausgewiesen werden. Diese Klassen reichen von A+ (sehr energieeffizient) bis H (wenig energieeffizient) und basieren auf dem Energiebedarf oder -verbrauch des Gebäudes.

Der Energieausweis ist in Deutschland beim Verkauf, der Vermietung oder der Verpachtung von Immobilien gesetzlich vorgeschrieben. Er enthält Informationen über den Energiebedarf, die Art der Heizung und Warmwasserversorgung, sowie Empfehlungen für energetische Verbesserungen.

Die Einteilung in Energieeffizienzklassen soll Käufern und Mietern einen schnellen Überblick über die Energieeffizienz eines Gebäudes ermöglichen. Dabei steht A+ für die effizientesten und H für die am wenigsten effizientesten Gebäude. Die Berechnung der Energieeffizienzklasse hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Gebäudeisolierung, der Heizungsart und der Nutzung erneuerbarer Energien.

Energieeffiziensklassen in Deutschland - A+ ist sehr gut, H wird bald verboten sein
Energieeffiziensklassen in Deutschland – A+ ist sehr gut, H wird bald verboten sein

Welche Energieeffiziensklassen gibt es in Deutschland?

In Deutschland werden Gebäude hinsichtlich ihrer Energieeffizienz in verschiedene Klassen eingeteilt, die im Energieausweis angegeben werden. Diese Klassifizierung hilft, die energetische Qualität eines Gebäudes schnell zu bewerten.

Die Energieeffizienzklassen sind wie folgt gestaffelt:

A+ = Sehr geringer Energiebedarf

Die höchste Energieeffizienzklasse. Oft bei Passivhäusern oder Gebäuden mit sehr hoher Energieeffizienz zu finden.

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 0-30 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 0,00 -2,00 €

A = Geringer Energiebedarf

Typisch für Neubauten, die nach den neuesten Energiestandards gebaut wurden (Niedrigenergiehäuser)

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 30-50 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 2,00 €

B = Immer noch geringer Energiebedarf

aber nicht auf dem Niveau von A oder A+. Bei normalen Neubauten zu finden.

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 50-75 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 3,00 €

C = Mittlerer Energiebedarf

Viele modernisierte Altbauten fallen in diese Kategorie. Mindestanforderung für einen Neubau

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 75-100 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 4,00 €

D = Durchschnittlicher Energiebedarf

Viele Bestandsgebäude, die vor dem Jahrtausendwende gebaut wurden, befinden sich oft in dieser Klasse (gut sanierte Altbauten).

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 100-130 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 6,00 €

E = Etwas höherer Energiebedarf

Ältere Gebäude ohne umfassende Modernisierung sind häufig hier einzuordnen (sanierte Altbauten).

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 130-160 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 7,00 €

F = Hoher Energiebedarf

Zu finden in sanierten Altbauten

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 160-200 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 9,00 €

G = Sehr hoher Energiebedarf

Oft bei sehr alten, unrenovierten Gebäuden anzutreffen. Auch bei nur teilweise sanierten Altbauten)

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = 200-250 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 11,00 €

H = Extrem hoher Energiebedarf

H ist die niedrigste Energieeffizienzklasse. Bei unsanierten Gebäuden anzutreffen

  • Jährlicher Energiebedarf in Kwh/qm = über 250 Kwh
  • Jährliche Energiekosten in €/qm = 13,00 € und mehr

Diese Einteilung basiert auf dem Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr und berücksichtigt sowohl den Heizenergieverbrauch als auch den Warmwasserverbrauch. Je niedriger der Energieverbrauch, desto höher ist die Energieeffizienzklasse. Der Energieausweis, der diese Informationen enthält, ist in Deutschland bei Verkauf, Vermietung oder Verpachtung von Immobilien bestätigt.

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Der Energieausweis gibt Auskunft über die Energieeffizienzklasse

Der Energieausweis, der die Energieeffizienzklasse eines Gebäudes ausweist, ist in zwei Varianten erhältlich:

Bedarfsorientierter Energieausweis

Dieser basiert auf einer technischen Analyse des Gebäudes. Dabei werden Bauweise, Dämmung, Fenster, Heizungsanlage und andere Faktoren berücksichtigt, um den theoretischen Energiebedarf zu ermitteln. Dieser Ausweis wird meist für Neubauten oder nach umfangreichen Sanierungen erstellt.

Verbrauchsorientierter Energieausweis

Dieser basiert auf den tatsächlichen Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre. Er wird häufig für Bestandsgebäude verwendet, bei denen keine aktuellen Modernisierungen vorgenommen wurden.

Die Energieeffizienzklasse eines Gebäudes ist ein wichtiger Indikator für dessen energetische Qualität und hat direkte Auswirkungen auf die Betriebskosten, insbesondere für Heizung und Warmwasser. Eine höhere Energieeffizienzklasse kann zu niedrigeren Energiekosten, verbessertem Wohnkomfort und geringeren CO2-Emissionen führen. Zudem spielen Energieeffizienzklassen eine immer wichtigere Rolle im Immobilienmarkt, da sie einen direkten Einfluss auf den Wert und die Attraktivität einer Immobilie haben können.

Für Eigentümer und Bauherren bietet die Einstufung in eine höhere Energieeffizienz-klasse auch Anreize, in energiesparende Maßnahmen zu investieren, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie z.B. verbesserte Wärmedämmung, den Einbau effizienterer Heizsysteme oder die Nutzung erneuerbarer Energien. In Deutschland werden solche Modernisierungen durch staatliche und länderspezifische Förderprogramme unterstützt.

Häuser mit niedrigem Energieverbrauch lassen sich besser verkaufen
Häuser mit niedrigem Energieverbrauch lassen sich besser verkaufen

Welche Häuser verbrauchen wenig Energie?

Es gibt in Deutschland verschiedene Häuser-Typen mit niedrigem Energieverbrauch und einer sehr guten Energieeffizienzklasse.

Passivhaus – Ein Passivhaus arbeitet mit passiven Energiequellen, wie Sonnenstrahlung und interne Wärmequellen, die durch die Nutzung von Elektrogeräten entstehen oder durch die im Haushalt lebenden Personen. Diese Häuser sind bestens gedämmt und verfügen über eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, sodass keine Wärme verloren geht.

Nullenergiehaus – Nullenergiehäuser verbrauchen genau so viel Energie wie sie durch erneuerbare Energieerzeugungsanlagen am Gebäude, wie Solarthermie- oder Photovoltaikanlagen, erzeugen. Am Ende eines Abrechnungszeitraums sollten sich die extern bezogene Energie und die selbst erzeugte Energie (z. B. durch Photovoltaikanlagen) ausgleichen.

Energie-Plus-Haus – Ein Energie-Plus-Haus folgt den Annahmen eines Nullenergiehauses mit dem Unterschied, dass die Erzeugung von Energie am Ende des Abrechnungszeitraumes höher als der Verbrauch ist. Dafür sind neben effizienten Haushaltsgeräten auch eine hochwertige Gebäudehülle-Dämmung, eine energieeffiziente Heizungsanlage und Anlagentechnik bestehend aus Sanitär und Stromversorgung notwendig.

Energieautarkes Haus – Energieautarke Häuser können ihren Energiebedarf aus eigenen Quelle decken, wpfür jedoch Wärme- und Stromspeicher erforderlich sind, die die im Sommer aus Photovoltaik- oder Solaranlagen selbst produzierte Wärme und erzeugten Strom bis in den Winter nutzbar machen. Eine gute Dämmung und eine energieeffiziente Anlagentechnik sind unumgänglich.

Niedrigenergiehaus – Der Begriff „Niedrigenergiehaus“ ist zwar kein geschützter oder genormter Begriff, sagt aber deutlich aus, was mit solchen Häusern erreicht werden soll. Mittlerweile ist der Großteil der Neubauten in Deutschland energieeffizient gebaut und kann so als Niedrigenergiehaus bezeichnet werden.

Das energiesparende 3-Liter-Haus – Ein 3-Liter-Haus ist ein Niedrigenergiehaus, welches lediglich drei Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr verbraucht und damit einen Endenergiebedarf von gerade einmal etwa 30 kWh/m² im Jahr hat.

GEG-Gebäude/Referenzhaus – Im Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind Anforderungen an den Energieverbrauch eines Neubaus festgehalten. Um diesen vorher errechnen zu können, gibt es die sogenannten Referenzhäuser. Anhand dieser können energetische Sanierungen simuliert werden, sodass deutlich wird, ob die Ansprüche des GEG an Energiebedarf und U-Wert eingehalten werden können und die CO₂-Emissionen minimiert werden.

KfW-Effizienzhaus – Das KfW-Effizienzhaus ist eine anerkannte Immobilien-Klasse. Die KfW-Effizienzhäuser können je nach Energiebedarf eingeteilt werden und orientiert sich an den Vorgaben der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude).

Beispiel für einen Rohbau mit TRIQBRIQ Bausteinen
Beispiel für einen Rohbau mit TRIQBRIQ Bausteinen

TRIQBRIQ macht den Weg frei für energieeffiziente Gebäude

Die TRIQBRIQ AG in Stuttgart hat ein innovatives Holzbausystem entwickelt, das sich durch Nachhaltigkeit und Effizienz auszeichnet.

Hier sind die wichtigsten Merkmale des TRIQBRIQ-Systems für Sie zusammen-gefasst:

Nachhaltigkeit: TRIQBRIQ produziert Holzbausteine ​​aus Schwach- und Schadholz, die sonst in Wäldern verrotten würden. Durch diese Nutzung wird bereits beim Abtransport des Holzes CO2 gebunden, das sonst bei der Verrottung freigesetzt würde. Diese ressourcenschonende Herangehensweise trägt zur besonderen Nachhaltigkeit dieses Produkts bei.

CO2-Einsparung und Klimaneutralität: TRIQBRIQ hat ein CO2-einsparendes Massivholz-Bausystem entwickelt, das durch ein patentiertes Dübelsystem den Einsatz von Kalamitätsholz im mehrgeschossigen Rohbau ermöglicht. Die Vision der TRIQ GmbH ist darauf ausgerichtet, ressourcenschonendes Bauen mit zukunftsorientierten Wohnkonzepten zu vereinen.

Effizienz in der Bauweise: Das System ermöglicht den Bau von tragenden Außenwänden auf effiziente, flexible und schnelle Weise. So kann eine Etage von 500 Quadratmetern in nur zwei Tagen errichtet werden, im Gegensatz zu 10 bis 20 Tagen bei konventionellem Rohbau mit Beton. Dies wird durch die Verwendung von mikromodularen Holzbausteinen erreicht, die mit Robotertechnik hergestellt und ohne künstliche Verbindungsmittel miteinander verriegelt werden.

Müllfreie Anlieferung und Kreislauffähigkeit: TRIQBRIQ legt einen starken Fokus auf die Minimierung von Abfall. Die Bausteine ​​werden müllfrei auf Paletten geliefert, und die verwendeten Verpackungsmaterialien sind wiederverwendbar. Am Ende der Nutzungsphase eines Gebäudes können die BRIQs sortenrein entnommen und vollständig wiederverwendet werden, was zur Kreislauffähigkeit des Systems beiträgt.

Diese Eigenschaften des TRIQBRIQ-Systems sorgen für eine verbesserte Energieeffizienz der damit erbauten Gebäude. Die Verwendung nachhaltiger, CO2-einsparender Materialien und die effiziente Bauweise sind wichtige Faktoren, die zur günstigen Energieeffizienz eines Gebäudes beitragen.

Für den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten
Für den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten

Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude

Die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) in Deutschland bietet finanzielle Anreize und Unterstützung für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden. Diese Förderung ist Teil unserer nationalen Bemühungen, den Energieverbrauch zu senken und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde eingeführt, um die bisher unübersichtliche deutsche Förderlandschaft für Energieeffizienz zu vereinfachen. Sie bündelt mehrere Förderprogramme, darunter das Gebäudesanierungsprogramm „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ der KfW, das Marktanreizprogramm „MAP“ des BAFA, das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) und das Heizungsoptimierungsprogramm (HZO), beide ebenfalls durch das BAFA umgesetzt.

Die BEG-Förderung ist in drei Teilbereiche gegliedert:

  • Einzelmaßnahmen (BEG EM)
  • Wohngebäude (BEG WG)
  • Nichtwohngebäude (BEG NWG)

Die Förderung umfasst verschiedene Maßnahmen wie die Wärmedämmung der Gebäudehülle, den Austausch von Fenstern und Türen, die Installation effizienter Heizungs- und Kühlsysteme, den Einbau energieeffizienter Beleuchtung und Haustechnik sowie den Einsatz intelligenter Energiemanagementsysteme. Außerdem werden Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien gefördert.

Die Fördersätze variieren je nach Maßnahme und können bei Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle bis zu 15 % und für die Fachplanung und Baubegleitung bis zu 50 % betragen. Auch für Heizungsoptimierung und den Einbau von Lüftungsanlagen gibt es Zuschüsse. Ein besonderer Bonus wird für Maßnahmen gewährt, die im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) durchgeführt werden.

Die Förderung gilt für Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen. Zum Jahreswechsel 2023 wurden Änderungen in den Fördersätzen und -bedingungen vorgenommen, unter anderem wurden die technischen Anforderungen für bestimmte Maßnahmen und die Förderung für Eigenleistungen sowie für die Mietkosten von Heiztechnik im Falle eines Systemwechsels eingeführt.

Die wichtigsten Aspekte der BEG umfassen:

Förderbereiche: Die BEG umfasst sowohl Neubauten als auch Bestandsgebäude. Gefördert werden Maßnahmen wie energetische Sanierung, der Einbau energieeffizienter Heizungs- und Lüftungssysteme, die Nutzung erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudehülle (z.B. Dämmung).

Förderarten: Die Förderung kann in Form von Zuschüssen oder zinsverbilligten Darlehen erfolgen. Für bestimmte Maßnahmen gibt es direkte Investitionszuschüsse, während umfangreichere Sanierungsprojekte oder Neubauten häufig durch Kredite mit reduzierten Zinssätzen unterstützt werden. Die meisten Förderungen werden von der KfW bearbeitet und über die Hausbanken bereitgestellt.

Effizienzstandards: Die Förderhöhe der ist abhängig vom erreichten Förderungs-standard des Gebäudes. Höhere Förderbeträge sind verfügbar, wenn höhere Standards wie das KfW-Effizienzhaus-Niveau erreicht werden.

Antragsverfahren: Anträge für die BEG müssen vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden. Dabei ist die Beratung durch einen qualifizierten Energieeffizienz-Experten häufig erforderlich, um sicherzustellen, dass die geplanten Maßnahmen den Förderkriterien entsprechen.

Zusätzliche Anreize: Es gibt zusätzliche Boni, wie den „Nachhaltigkeitsbonus“ oder den „Individuellen Sanierungsfahrplan“ (iSFP-Bonus), die die Förderung noch attraktiver machen können.

Die BEG ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Energie- und Klimapolitik und soll dazu beitragen, die nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen. Sie wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verwaltet.

Max Wörner (Vorstand der TRIQBRIQ AG Stuttgart)
Max Wörner (Vorstand der TRIQBRIQ AG Stuttgart)

Max Wörner: „Was ist das Ziel von energetischer Sanierung?“

Max Wörner (Vorstand der TRIQBRIQ AG und Experte für nachhaltiges Bauen):

„Das Hauptanliegen der energetischen Sanierung, die im Rahmen der Energiewende immer relevanter wird, ist die Verbesserung der Energieeffizienz bestehender Wohngebäude.

Angesichts des beträchtlichen Anteils des Wohnsektors am Gesamtenergie-verbrauch und der damit verbundenen CO2-Emissionen läuft dieser Prozess darauf hinaus, dass durch verschiedene Modernisierungsmaßnahmen, wie die Installation effizienterer Heizsysteme, bessere Wärmedämmung oder die Implementierung von Photovoltaikanlagen der Energieverbrauch der Gebäude gesenkt wird.

Die Verbesserung der Energieeffizienzklasse eines Hauses, beispielsweise von Klasse E auf Klasse B, hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Klimaschutz, sondern führt auch zu einer Reduzierung der Betriebskosten.

Auch wir leisten als Unternehmen TRIQBRIQ AG mit unseren Produkten einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Unser TRIQBRIQ-System ist genau das, was alle Bauherren mit Umwelt-bewußtsein nutzen sollten

Anlagemöglichkeiten auf SQUAREVEST entdecken.
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Energetische Sanierung von Gebäuden

Bei der energetischen Sanierung eines Gebäudes werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Energieeffizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu reduzieren.

Diese Maßnahmen umfassen z.B.:

Wärmedämmung: Die Verbesserung der Wärmedämmung der Gebäudehülle, einschließlich Dach, Außenwände und Kellerdecke, verringert den Wärmeverlust und optimiert die Energieeffizienz des Gebäudes.

Fenster und Türen: Der Ersatz alter, schlecht isolierter Fenster und Türen durch neuere, energieeffizientere Varianten hilft, Wärmeverluste zu minimieren und die Luftdichtheit des Gebäudes zu verbessern.

Heizungs- und Kühlsysteme: Der Einsatz von energieeffizienten Heiz- und Kühlsystemen, wie beispielsweise Wärmepumpen, Brennwertkesseln oder Fernwärme, sorgt für eine effiziente Wärme- und Kälteversorgung und senkt den Gesamtenergiebedarf.

Beleuchtung: Durch den Einsatz von energiesparenden Beleuchtungslösungen, wie LED-Lampen, wird der Stromverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Leuchtmittel verlängert.

Haustechnik: Der Austausch veralteter und energieintensiver Haushaltsgeräte und Beleuchtungssysteme durch moderne, energieeffiziente Alternativen trägt zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei und steigert die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes.

Energiemanagement: Die Implementierung intelligenter Energiemanagementsysteme, wie Smart-Home-Technologien, ermöglicht eine präzise Steuerung und Überwachung des Energieverbrauchs im Haushalt.

Erneuerbare Energien: Die Integration erneuerbarer Energiequellen wie Solarenergie mittels Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen unterstützt die Selbstversorgung mit umweltfreundlicher Energie und trägt zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.

(HZ)

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