Diese Banken bieten die günstigsten Depots

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Foto: Gipsmuseum Walkenried
Foto: Gipsmuseum Walkenried

Wer die richtige Depot-Bank wählt, kann bis zu 1.000 Euro im Jahr sparen. Filialbanken verlangen für ihren Kontoservice mindestens 200 Euro im Jahr, Direktbanken fangen mit ihren Angeboten schon bei 30 Euro an. Gut informieren lohnt sich: Das sind die günstigsten drei Banken mit ihren besten Angeboten.

Um Aktien und Fonds kaufen und verkaufen zu können, benötigt man ein Depot. Eine Art Bankkonto, mit dem Wertpapiere gehandelt werden können. Die Kosten für so ein Wertpapierdepot variieren stark. Banken bieten ihre Konten zu unterschiedlichen Konditionen an. Die resultierenden Gebühren beeinflussen den endgültigen Gewinn. Bei der Wahl des Depots sollte man sich zuerst Gedanken über die Bank machen: Filiale oder Direktbank?

Im Schnitt sind die lokalen Filialbanken teurer. Zwar erhält man hier direkten Kontakt zu Mitarbeitern, das verursacht aber auch kostenintensivere Servicegebühren. Die Kostenspanne reicht von 30 Euro bis 1000 Euro im Monat. Das sind die günstigsten drei Filialbankendepots:

  • Postbank: Kosten können unter 200 Euro im Jahr liegen
  • PSD Bank Rhein-Nuhr: günstigste Variante kostet 300 Euro
  • Targobank: 310 Euro werden hier mindesten verlangt

Direktbanken sind im Vergleich dazu deutlich attraktiver. Die günstigsten Banken bieten Depots zu einem einheitlichen Preis an. Für nur 30 Euro im Jahr kann man in diesen Banken mit Wertpapieren handeln:

  • Die Aukionärsbank
  • Flatex
  • Onvista Bank