Die teuersten Mountainbikes des Jahres 2016

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Diese fünf superleichten Mountainbikes kosten alle mehr als 10.000 Euro. Sie verfügen über modernste Technologien. Den wahren Extremsportler wird es wohl kaum gelingen, die teuersten Mountainbikes des Jahres 2016 im Laden stehen zu lassen.

Mountainbikes werden im kommenden Jahr um erhebliche 12 bis 15 Prozent teurer. Grund dafür sei der schwache Euro, schreibt das Mountainbike-Magazin bike. Doch auch ohne diesen kräftigen Preisanstieg müsste man einen hohen Preis zahlen für die fünf teuersten Mountainbikes, die man regulär im Handel kaufen kann.

#5 Cannondale F-Si Carbon Black Inc. – 10.999 Euro

Cannondale F-Si Carbon Black Inc.
Cannondale F-Si Carbon Black Inc. (Foto: Hersteller)

Wegen der hochwertigen Komponenten und neuester Technologie zahlt man für dieses Hardtail knapp 11.000 Euro. Geschaltet wird mit der elektronischen Shimano XTR Di2. Das Carbon-Bike gibt es mit 27,5 Zoll großen Laufrädern in Größe S und mit 29 Zoll großen Laufrädern in den Größen M bis XL.

Ein Lenkwinkel von 69,25 Grad sorgt auch bei ruppigen oder schnellen Abfahrten für hohe Stabilität. Das Cannondale F-Si Carbon Black Inc. ist eines der leichtesten und schnellsten Racebikes, das seinen Platz fünf der teuersten Bikes des Jahres 2016 absolut verdient hat.

#4 BMC Fourstroke 01 XTR Di2 – 11.499 Euro

BMC Fourstroke 01 XTR Di2
BMC Fourstroke 01 XTR Di2 (Foto: Hersteller)

Der leichte Carbon-Rahmen macht das BMC Fourstroke zu einem echten Wettkampfgerät: Die 29er-Laufräder, die 29er-Rahmengeometrie, die APS-Federung und eine hohe Rahmensteifigkeit verleihen dem Fully Stabilität, Sicherheit und Schnelligkeit.

Auch an neuester Technik fehlt es diesem Bike nicht: Die elektronische Shimano XTR Di2 mit 2×11-Antrieb sorgt für nahtlose Schaltvorgänge und ideal abgestufte Übersetzungen. Das BMC Fourstroke ist eines der wenigen Bikes, das auf Weltcup-Level eingesetzt wird – und das mit Erfolg!

#3 Scott Spark 700 Ultimate – 11.999 Euro

Scott Spark 700 Ultimate
Scott Spark 700 Ultimate (Foto: Hersteller)

Auch Scott arbeitet mit einem der leichtesten Materialien überhaupt: Durch seinen HMX-Carbon-Rahmen bringt das vollgefederte Scott Spark 700 Ultimate gerade mal 10,3 Kilo auf die Waage. Mit seiner optimierten 27,5-Zoll-Geometrie und 120 Millimeter Federweg hat das vielseitig einsetzbare Bike einige Vorteile, vom Überrollverhalten bis zur Traktion.

Beim Scott Spark 700 Ultimate wurde wie bereits im 2015-er Modell Shimanos elektronische Di2-Schaltung mit dem elektronischen Fahrwerk von Fox integriert. Die neue eNude-Heckfederung erlaubt eine elektronische Moduswahl. Durch die weiterentwickelte TwinLoc-Elektronik wird schnelles Umschalten zwischen drei Modi möglich.

#2 Rocky Mountain Thunderbolt 799 MSL – 12.000 Euro

Rocky Mountain Thunderbolt 799 MSL
Rocky Mountain Thunderbolt 799 MSL (Foto: Hersteller)

Schon sein Vorgänger zählte zu den teuersten Mountainbikes des Jahres. Auch das neue Modell hat einiges zu bieten: Das vollgefederte All Mountain hat jeweils 120 Millimeter Federweg und sein Carbon-Rahmen bringt dank Smoothwall-Technologie leichte 2.350 Gramm auf die Waage. Auch Shimanos XTR-Di2-Schaltung treibt den Preis in die Höhe.

#1 Rocky Mountain Maiden Unlimited – 13.000 Euro

Rocky Mountain Maiden Unlimited
Rocky Mountain Maiden Unlimited (Foto: Hersteller)

Vier Jahre hat Rocky Mountain gebraucht, um dieses neue Maiden zu entwickeln. In diesem neuen Downhill-Bike steckt die modernste Technologie. Das Maiden hat einen Vollcarbon-Rahmen. Man kann es mit 26 oder 27,5 Zoll großen Laufrädern kaufen.

Mit dem RIDE-4 System kann der Biker die Fahrwerksgeometrie exakt an die individuellen Anforderungen anpassen. Neben hochwertigen Komponenten hat das Bike außerdem 200 Millimeter Federweg vorne und hinten. Das Maiden Unlimited ist der Spitzenreiter unter den Downhill-Bikes und landet im Ranking „Die teuersten Mountainbikes des Jahres“ auf Platz 1.

7 KOMMENTARE

  1. Ich war nie ein Fan von Downhill fahren, aber mit so einem Bike würde ich mir das nochmal überlegen!

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