Warum das Ende des Euro unausweichlich ist

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EU und Euro sind Schritt für Schritt vor allem auf Bestreben der USA geschaffen worden. Ihre fehlerhafte Konstruktion ist der Grund dafür, dass in den kommenden Monaten eine Finanzkrise ausbrechen wird, der sie nicht mehr werden standhalten können.

Warum das Ende des Euro unausweichlich ist
Wenn Italien in den kommenden Monaten fällt, hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ein weitaus größeres Problem als beim Crash von Irland, Zypern, Griechenland und Portugal. (Screenshot: YouTube)

In der Vergangenheit haben die Staaten Finanzkrisen dadurch überwunden, dass ihre Zentralbanken im Wesentlichen massiv Geld druckten. So gelang es ihnen meist, die Probleme des Finanzsystems irgendwie in die Zukunft zu verschieben.

Doch die im Falle von EU und Euro ist deren Konstruktion geradezu der Grund dafür, dass in den nächsten Monaten eine Finanzkrise ausbrechen wird. Und diese kommende Finanzkrise wird durch die Europäische Zentralbank nicht mehr zu bewältigen sein.

Die EU ist ein Geschöpf der US-Politik

Nach dem Zweiten Weltkrieg verfolgten die USA das Ziel, eine Ausbreitung des Kommunismus in Europa zu verhindern. Aus diesem Grund starteten die Amerikaner damals laut einer Analyse von Alasdair Macleod gleich drei politische Projekte:

  1. ab 1948 der Marshall-Plan zur staatlichen Förderung von Infrastrukturprojekten in Europa,
  2. ab 1949 die Nato, welche dauerhafte Militärbasen für die amerikanischen und britischen Truppen in der BRD sicherstellte, und
  3. ab 1948 das American Committee for a United Europe (ACUE), welches vom US-Geheimdienst CIA finanziert wurde, um im Geheimen die politische Union in Europa zu fördern.

Der sogenannte Prozess der europäischen Einigung war daher von Anfang an alles andere als eine europäische Entwicklung. Zunächst schuf man am 18. April 1951 mit dem Vertrag von Paris die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Die Gründungsmitglieder dieser ersten supranationalen Organisation waren:

  • Belgien,
  • die BRD,
  • Frankreich,
  • Italien,
  • Luxemburg und
  • die Niederlande.

Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl entwickelte sich zur heutigen Europäischen Union mit 27 Mitgliedsstaaten, wobei Großbritannien bereits nicht mehr mitgezählt ist. Denn das Land wird nach dem Brexit-Votum möglicherweise schon im kommenden Jahr die EU verlassen.

Doch auch im Jahr 2016 gibt es in der EU noch immer nichts Vergleichbares, das man auf der Staatenebene als nationale Identität bezeichnen würde. Die deutlichen kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten bestehen nach wie vor. Aus diesem Grund hat sich auch kein politischer Zusammenhalt entwickelt.

Der scheinbar gute Start des Euro

Trotzdem ließ sich Deutschland darauf ein, die Europäische Zentralbank und den Euro zu etablieren. Die Verabschiedung der harten D-Mark lag im Interesse deutscher Großkonzerne, die von einer schwachen Währung profitieren wollten. Sie hatten in der deutschen Politik mehr Einfluss als die Warner bei der Deutschen Bundesbank.

Nachdem man den Euro am 1. Januar 2002 als Bargeld eingeführt hatte, wurde der Franzose Jean-Claude Trichet der zweite EZB-Präsident nach dem Niederländer Wim Duisenberg, der das Amt vom 1. Juni 1998 an bis zum 31. Oktober 2003 innegehabt hatte.

Zunächst lief das Projekt Euro gut an. Fast alle Staaten der Eurozone mussten jetzt viel weniger Zinsen zahlen als jemals zuvor in ihren nationalen Währungen. Denn das Ausfallrisiko der Staatsanleihen wurde im Hinblick auf deutsche Bundesanleihen bemessen. Dies waren die sichersten Anleihen mit entsprechend den niedrigsten Zinsen.

Europas Banken, Versicherungen und Pensionsfonds profitierten von dem deutlichen Preisanstieg bei den Staatsanleihen jener Länder, die zuvor schwächere Währungen gehabt hatten. Sie investierten hier massiv.

Vertragsbrüche in der Eurozone wurden Normalität

Dies veranlasste jene Staaten wiederum massiv Schulden aufzunehmen, so günstig wie nie zuvor. Die Defizitgrenze aus dem Maastricht-Vertrag von 3 Prozent des BIP sowie die Staatsschuldengrenze von 60 Prozent des BIP wurden schlicht ignoriert – sogar von Deutschland.

Von Anfang an fühlte sich kein Staat der Eurozone an die Regeln im Hinblick auf die neue Währung gebunden. Der Maastricht-Vertrag aus dem Jahr 1993 wurde von allen Beteiligten gebrochen. Der Euro selbst entwickelte sich zu einem Selbstbedienungsladen zum Schuldenmachen, als gäbe es kein morgen.

Das Bankensystem der Eurozone verbindet die nationalen Notenbanken mit der EZB. Das Verbindungsstück zur Abrechnung der Geldflüsse ist das sogenannte Target-System. Dieses entwickelte sich aber schnell zu einem Mittel, mithilfe dessen die anderen Eurostaaten deutsche Waren kaufen und statt zu bezahlen anschreiben lassen.

Die Deutschen wollen ihr Geld zurück

Immer wieder wird behauptet, Deutschland profitiere vom Euro, weil deutsche Firmen massiv Waren und Dienstleistungen in andere Eurostaaten exportieren dürfen. Doch das Problem dabei ist, dass die anderen Staaten sich das Geld dafür bei Deutschland borgen. Die Deutschen profitieren davon nur dann, wenn die anderen Staaten das geborgte Geld zurückzahlen.

Doch es wird immer offensichtlicher, dass die Schuldnerstaaten im Target-System nicht zahlen können. Sie brauchen sogar immer noch mehr Geld, nur um zu überleben. Weder die Schuldner-Staaten noch die Gläubiger-Staaten wollen dieser Realität in Auge sehen.

Sichtbar wurde das Problem bereits bei Irland, Zypern, Griechenland und Portugal. Diese kleineren Länder konnte Deutschland unter Führung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble noch dazu zwingen, ihre Schuldendienste aufrechtzuerhalten. Diese Staaten sind heute wirtschaftliche Zombies.

Italien wird das wirkliche Problem

Doch das wirkliche Problem kommt erst noch. Denn mit einer wachsenden Schuldenquote von derzeit 133 Prozent steht nun auch Italien vor dem Staatsbankrott. Wenn Italien fällt, werden Spanien und Frankreich folgen, erwartet Alasdair Macleod. Das gesamte Bankensystem in Europa wäre in Gefahr. Die deutschen Sparer würden erkennen, dass sie den Schaden werden bezahlen müssen.

Wenn in Kürze Italien gerettet werden muss, wird als erstes wie immer die EZB einspringen und die italienischen Banken liquide halten. Um dies tun zu können, muss die Zentralbank massiv Euros drucken und riesige Mengen an Staats- und Unternehmensanleihen in Euro aufkaufen. Damit würde die EZB den eigenen Bankrott riskieren.

Noch gibt es keine Alternativen zur EZB. Daher kann sie es sich sogar leisten, negative Zinssätze vorzuschreiben. Doch es zeigen sich Risse im System. Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist nur ein erster Schritt, andere Staaten wie Frankreich werden wahrscheinlich folgen.

Wachsende Skepsis gegen die EU wegen Flüchtlingskrise

Gerade auch vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise könnte Brüssels Machterweiterung in den Bevölkerungen Europas weiter an Zuspruch verlieren. Auch die CDU von Bundeskanzlerin Angela Merkel musste wegen der Flüchtlingskrise vor zwei Wochen in Mecklenburg-Vorpommern und jetzt in Berlin zwei kräftige Wahlniederlagen hinnehmen.

In Frankreich führt Marine Le Pen, die Chefin des Front National, in Umfragen zur Präsidentenwahl im kommenden Jahr. Sie will erreichen, dass nach Großbritannien auch Frankreich aus der EU austritt (Frexit). In Frankreich sind die EU-Gegner noch stärker als in Großbritannien.

In den beiden stärksten Staaten Europas rumort es. Wenn in den kommenden Monaten die nächste gewaltige Finanzkrise die Eurozone trifft, dann werden Investoren Euros verkaufen. Der Kurs zum Dollar wird deutlich fallen. Zudem werden die Sparer der Eurozone als Schutz gegen einen Wertverlust des Euro physisches Gold kaufen.

Sobald dieser Prozess Fahrt aufnimmt, wird die Europäische Union, deren Erschaffung einst vom CIA im Interesse der USA finanziert wurde, auseinanderbrechen. Denn es fehlt ihr an einer gemeinsamen Identität. Der gegen den Willen der Bürger eingeführte Euro wird nicht mehr als Geld verwendet werden.

237 KOMMENTARE

  1. Ich plädiere schon lange für eine Auflösung der EU. Ein Fass ohne Boden in dem unsere Steuergelder versinken. Die einzigen die die EU aufrecht erhalten wollen sind die Politchaoten die davon kräftig absahnen. Ich behaupte viele Länder wären nicht so schlecht dran wenn es die EU mit ihren extremen Vorgaben nicht gäbe.

  2. …Wisst Ihr Politiker dort Oben, was Ihr wollt? Das Volk war nicht begeistert als man den Euro einführte, aber man setzte sich durch, wie bei allem….Man sollte Euch alle in einen Sack stecken und ab in die tiefste Stelle der Nordsee…

    • Leider erkennen das die die wenigsten ! Dass der Euro als Konkurrenzwährung zum Dollar verschwindet ist ganz im Interesse der USA , so kann der US-Dollar als Leitwährung wieder die ganze Weltwirtschaft manipulieren und mit Auflösung der EU wäre der weltgrößte Binnenmarkt der Welt wieder die USA und die europäischen Einzelstaaten kämen wirtschaftlich nicht mehr annähernd auf Augenhöhe mit den USA bei Verhandlungen

  3. egal wer was bestimmt: wer hat das Recht aus Machtgier Millionen Menschen umzubringen???? wir wollen alle leben .unsere Kinder .Enkelkinder .alt .jung .krank oder gesund! !!! aber ich denke für uns ist es zu spät;Merkel steht schon die Mordlust in den gruseligen Augen :und deren Helfershelfer .6 an der zahl genauso :'(

  4. Komisch das diese Themen auf der Agenda von der AfD stehen! Aber das sind ja alles Rechte und Nazis! Die wahren Nazis sitzen im Islamischen Bürgerzentrum ( Reichstag ) allen voran Merkel und Konsorten!

  5. Dagmar Müller, DIE nehmen sich einfach das Recht. Wir sind die Bauern auf dem Schachbrett der Geschichte, werden nach Belieben hin und her geschoben und bei Bedarf auch, ohne mit der Wimper zu zucken, geopfert. Sollten wir mal zu wenig werden, als Human Ressourcen, gönnt man uns ein paar Jahre Ruhe damit wir uns wieder vermehren können…

  6. Helmut Schmidt war der letzte Deutsche Kanzler, der etwas von Wirtschaft und Finanzen verstand! Kohl kannte nur Schwarzgeld, Schäuble sammelte ja mit …Schröder kannte nur schwarze Haare und BASTA! Merkel kennt NIX! Nicht mal das Internet …hat auch keinen Plan ….hört nur auf die Kommandos aus den USA!

  7. Weder der Euro noch die EU ist grundsätzlich schlecht, Beides hat uns auch viele Vorteile gebracht. Schlecht ist hingegen was seit ein paar Jahren passiert das ist ganz sicher nicht im Sinne der Erfinder.

    • 2008 hätte die Notbremse gezogen werden müssen ,da hätte man den Euro sogar noch retten können,wenn auch mit vielen Verlusten. Jetzt wird nur noch das unvermeidliche rausgezögert. Eine Zinserhöhung würde jetzt schon den Laden zum bersten bringen.

    • Hätte, täte, Fahrradkette es wurde leider nicht gebremst im Gegenteil nur was hilft das jetzt?

      Leider sehe ich auch keine Partei die da irgendwas ins Positive bringen würde, gar Keine, mittlerweile ist auch alles noch mehr verästelt und versumpft nur noch sehr schwer kontrollierbar. Ich fürchte die Engländer hatten Recht mit ihrem Ausstieg, die haben sich schon mit dem Euro zurückgehalten.

      Schade die ursprüngliche Idee dahinter war so gut.

  8. Allen Ländern ging es vor Gründung der EU wesentlich besser.Jetzt ist die EU vergleichbar mit einer Sekte,gesteuert durch EU Kommissionen und der EZB,die selbst dem kleinsten Sparer noch die Zinsen wegnimmt.Die EU ist schon lange am Ende.

    • Vor der Gründung der EU gab es in europäischen Ländern Hungersnöte..Bin auch kein Freund davon, dass in Brüssel tausende Beamte schalten und walten die dafür Sorgen, dass Konzerne, ihre Helfer und Helfershelfer absahnen, aber man sollte sich trotzdem nichts zurechtbiegen!

  9. Bei WISO (ZDF) wurde doch vor langem schon berichtet, dass DM in hoher Zahl mit Sicherheit wie beim EURO hergestellt wird. Man macht doch sowas nicht einfach so. Ökonomen haben Deutschland auch empfohlen den EURO zu verlassen, ihn runterzusetzen um den anderen Ländern eine Chance zu geben, ihrer Wirtschaft zu stärken.

  10. Wenn man es genau nimmt begann das Elend vor seiner Zeit .
    Zur Wendezeit ging es ja auch mit einer Verschiebung, und mit Knicksack Schäuble der auf dem Geld hockt an seiner Seite, hätten die noch eine weitere Verschiebung rausgeschlagen.
    Aber sei es drum, spekulieren braucht man jetzt net mehr.
    Jetzt geht es eigentlich nur um Frontalcrash oder blaues Auge.

  11. das schlimme ist man hat uns Deutsche nicht gefragt ob wir die EU haben wollen ging alles von Frau Merkel aus man hört nur noch von EU u.s.w. und Herr Schäuble sollte auch gehen aber zz

  12. Wie immer ist alles eine US-Konstruktion und von Anfang an mit Mängeln behaftet. Und wir Europäer fallen auf eine solche Machenschaft mal wieder rein. Was haben wir nur für Politiker ???

  13. Wie kann man, wenn man Verstand hat, seinem Volk, das einen gewählt hat so in den Rücken fallen? Für die Illegalen Subjekte, die unsere Alte naive (Merkel) nach Deutschland und Europa geholt hat (Schlepperin), sind Milliarden auf einmal da, wo eigentlich kein Geld da ist, und das eigen Volk wird mit einer Kindergelderhöhung von 2,-€ abgespeist. Wie gesagt, wenn man Verstand hätte, das Du ja offensichtlich nicht hast. Der Kopf ist bei Dir wie bei den meisten Politikern nur zum Haare schneiden gut. Kannst Du eigentlich noch Schlafen, so wie Du das Volk ausnutzt? Dein Job könnte jedes Schulkind besser machen.

  14. ach s schäubele:Schäuble,schäuble,war dass nicht der der mit dem 1oo.ooo.-dm schwarzgeldkoffer der cdu damals in luxemburg aufschlug???????? Und sich nimmer dran erinnerte dass er dass cash von nem waffenhändler bekam?? Doch doch der war dass .was ist der jetzt? Ach ja deutschlands f i n an z m i n i s t e r-ein wahn sinn was in der bananenrepublik deutschland möglich ist.
    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1661678464153989&id=100009355549819

  15. AUSCHREIBUNG DER POLIZEI ZUR BERGUNG UND TRANSPORT VON LEICHEN.WENN DAS WÄHRUNGSSYSTEM IN DIE KNIEHE GEHT DANN SIND UNSERE GÄSTE AUF DER STRASSE UND HOLEN SICH WAS SIE NICHT MEHR BEKOMMEN. DIE AMIS HABEN GENUG WAFFEN UND MUNITION NACH EUROPA GEBRACHT UM DAS FEUER AN ZU HEIZEN.

  16. Erstaunlich wie sehr sich Finanzexperten widersprechen können. Wie auch immer, eines scheint fest zu stehen. Der Mittelstand und der „kleine Mann“ wird zahlen dürfen bei Fortbestand des Euro und bei der Wiedereinführung einer eigenen Währung……

  17. Ihr,Politiker habt uns den Euro eingebrockt ohne das Volk zu fragen,wie alles andere auch. Wir sind immer nur diejenigen die für eure dämlichen Entscheidungen zahlen.

  18. DIE EU HÄTTE NICHT DO VIELE LÄNDER AUFNEHMEN SOLLEN WIE ZUM BEISPIEL OSTEUROPA,SÜDEUROPA WO DER UNTERSCHIED ZU KRASS IST AUCH!DAS MIT DEN EURO KAM AUCH ALLES ZU FRÜH UND HÄTTE VIELLEICHTVIELE JAHRE SPÄTER NACH KONTROLLEN ERST EINGEFÜHRT SOLLEN WENN ÜBERHAUBT!

  19. Schritt für Schritt, durch USA/EU und Schäuble mittendrin, spielt mit und lügt das die Balken brechen. Jetzt kommt er damit raus, Hamsterkauf, Notstandsplan, alles gut für die Elite eingefädelt. Den Genickbruch kann man denen nur noch wünschen. Keine wollte die EU und Gabriel begeht gerade noch mal schnell ein Verbrechen an D

  20. Das war schon alles von langer Hand geplant…schaut mal unter Bretton Woods Abkommen vo 1944 unter Ziele und Mängel:
    Ziel: Die Wiederherstellung Europas als Wirtschaftszentrum und als wichtiger Handelspartner der USA war Kern der Konferenz von Bretton Woods.
    Allerdings besaß das System einige Mängel, welche im Laufe der Zeit immer deutlicher wurden und letztendlich zur Auflösung des Systems führten. Insbesondere das Fehlen von Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung, die Dominanz des US-Dollars, die Divergenz struktureller weltwirtschaftlicher Entwicklungen….
    Bretton Woods ist daran gescheitert und was macht man…man gründet die EU mit einheitlicher Währung und macht die selben Fehler nochmal!
    Daher wird es die Abkommen wie CETA und TTIP auch geben und der Euro wird scheitern….aber sicher alles geplant.

  21. Das ist der Beweis dafür, dass künstlich geschaffene Gebilde auf Dauer nicht überleben können ! Das Schlimme ist, dass besonders die Deutschen die negativen Folgen spüren werden !! Haben wir doch durch die Einführung des Euro schon genug eingebüßt !!!

  22. Diese Zinseszins – System auf der Grundlage von FIAT – Geld, ist von Anbeginn zum GAU verurteilt.

    Papiergeld mit Papiergeld zu „verdienen“ geht nur eine eingeschränkte Zeit. – Der Crash ist von Anbeginn vorprogrammiert.

  23. ja aber kann man das nicht verhindern? wir wollen unsere Kinder und Enkel aufwachsen sehn ….ich verachte diese Kriegstreiber und Machthaber .wünsche …………….!aber jeder und jede einzelne Person in dieser kranken Regierung :/ mögen alle ihre strafe bekommen !

  24. Gute alte Europäische Wirtschaftsgemeinschaft…Die EU nutzt nur denen was, die nichts auf die Reihe kriegen, andere dürfen nur zahle. Das ist ein Fass ohne Boden..Steuergelder versinken .

  25. wenn ich den schoin sehe:man kann dass hier offen schreiben denn es ist w a h r:Schäuble,schäuble,war dass nicht der der mit dem 1oo.ooo.-dm schwarzgeldkoffer der cdu damals in luxemburg aufschlug???????? Und sich nimmer dran erinnerte dass er dass cash von nem waffenhändler bekam?? Doch doch der war dass .was ist der jetzt? Ach ja deutschlands f i n an z m i n i s t e r-ein wahn sinn was in der bananenrepublik deutschland möglich ist.
    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1661678464153989&id=100009355549819

  26. Da bezweifele ich , daß EU und EURO in Interesse der USA geschaffen worden sind !!! Ein starker Machtblock , der sich emanziperen und auch in einzelnen Fragen gegen US-Pläne auftreten könnte , ist genauso wenig in deren Interesse wie eine einheitliche Währung . Die Wallstreet hätte es viel lieber beibehalten , die vielen europäischen Währungen gegeneinander ausspekulieren zu können !!!

  27. Da wird Super-Mario nur lächeln können. Wer um Himmelswillen will denn feststellen können, wann die EZB und damit die EU pleite wären, solange sie ihr Geld mit voller Kraft aus dem Nichts schöpfen kann? Die FED müsste danach schon lange die Insolvenz der USA verkündet haben … und zwar in dem Moment, als der Dollar keine Goldparität mehr hatte … fast 50 Jahre her … und nichts ist passiert …

  28. ich werde dem € keine Träne nach weinen. Je eher diese Kunstwährung mitsamt ihrem Zwangskonstrukt welches sie EU nennen verschwindet desto besser. Wir brauchen eine EU die den Willen der Bürger respektiert

  29. ach ne…woher diese erleuchtung,,,,,macht doch was ihr wollt,das macht ihr doch sowieso…..jetzt wo der karren an der wand steht,versucht ihr alle touren die es nur gibt……euer ende ist eher unausweichlich,es wäre besser von bord zu gehen….

  30. hoffentlich auch das Ende der Regierung. Der Bürger hat ja nichts mehr zu melden in der EU Diktatur, und die Politiker setzen sich über die Köpfe der Menschen hinweg. Diäten erhöhen, Renten und Löhne kürzen, Stinkefinger zeigen und das Vokk als Pack beschimpfen, hat es zuvor noch nie gegeben. Wir haben die Schnauze voll. Raus aus der Diktatur und dem Handelsrecht und rein in die Freiheit so wie es vor Adolf Hitler war. Kirche und Staat müssen getrennt werden, dann haben die Abgaben in Milliardenhöhe nach Rom ein Ende.

  31. Seht ihr, die USA hat auch diese Sch…. verbrochen. Deutschland muß unbedingt kaputtgemacht werden, das ist ihr Ziel. Wir sind zu wirtschaftlich, zu fleißig und zu reich, obwohl sie hier kräftig abkassieren. Wer bezahlt die Kosten der US-Stützpunkte in der „Bundesrepublik“? Der deutsche Steuerzahler. Die Drecksäcke wollen uns fertig machen und die ansässigen „Parteien“ überweisen denen noch die dafür entstehenden Kosten. Leute werdet endlich wach! Wir werden von vorne und hinten bestohlen, verraten und verkauft. Wir sind nur noch Arbeitssklaven. Oder was meint ihr, warum der Lohn nicht mehr reicht um über den Monat zu kommen???

  32. Der Euro funktioniert solange wie Deutschland bezahlt. Bevor der Euro aufgegeben wird, kommt eine Transferunion. Man braucht doch nur denLänderfinanzausgleich bei uns ansehen. Ohne Finanzhilfen wäre schon manches Bundesland pleite. Der Euro wird leider noch lange bestehen, weil die Politiker vor den Folgen einer Abschaffung Angst haben. Uns normalen deutschen Bürger wird dies auf Dauer enormen Kaufkraftverlust bedeuten und Inflation.

  33. Ha ha, Wunschdenken, und außerdem ist gerade für uns Deutsche der Euro gut schon deswegen wir sind ein Land und verkaufen unser Sachen die wir produziert habe ins Europäischen Ausland, dadurch ist es viele viele billiger User Waren zu verkaufen und Endeffekt sind wir Deutsche wettbewerbsfähig und sichert unser Arbeitsplatz, aber es gibt ja im so bescheuert Leute die keine Ahnung habe und nur darauf los schreien ohne nachzudenken echt schlimm

  34. Schon 2008 was es so weit das der Euro am Ende ist, er wurde doch nur künstlich am leben erhalten, 2013 war es wieder so weit kurz vor knapp, wie man ja immer so schön sagt „alle guten Dinge sind drei“

  35. Ah geh weida! des hätt uns a Ankademiker aus’n Brettlgym´nastikum ned besser erklären können! gebts uns einfach mehr Bier dann, kemma de deppen auch übersteh!

  36. Ach auf einmal.Hat lange gedauert. Das ist die Bestätigung unserer Politiker haben eine Maise.Einmal hin und einmal her.Und das ganze Geld ist Pfutsch was es gekostet hat. Was hätte man damit alles machen Können. Mistvolk

  37. Dann kommt eben der Bitcoin, als offizielle Währung.

    Irgendwie, geht’s immer weiter. Der Bitcoin, ist bereits heute schon offizielle, bargeldlose Internetwährung weltweit.

    Der Bitcoin wurde ganz offiziell Zwischen Anfang und Mitte der 90erJahre, von einem, bis heute unbekannten User entwickelt und als offizielle, bargeldlose Währung fürs Internet eingeführt.

    Geld ist Geld, so einfach ist das.

  38. Hallo, mit denn Euro ist doch schon Spekulation in Aussichtspunkt gewesen, denn der Euro ist doch nur in Deutschland gekommen, um die ganzen Flüchtlinge nach Deutschland zu Hollen, denn das ist schon vor Jahren geplant gewesen. Und nun wir Langsam der Euro aus dem Verkehr gezogen, und die Banken wollen denn denn Deutschen Bürger kein Geld mehr geben, sie sollen mit der Kreditkarte 2 0 1 8 denn alles Bezahlen wo die Banken denn noch mit Verdienen, und noch mehr Geld Bunkern können. Aber meine Meinung ist das, man die
    D – MARK wieder in Deutschland einführen müsste, wenn der Euro kabut geht. Und nicht das die uns Bürger jeden Monat Gelder von unseren Konto hollen und Sagen das sind Zinsen. Denn wenn man mit Kreditkarte bezahlt und wir kein Geld mehr in die Tasche haben, denn sind wir Arme auf Deutsch gesagt Arme Schweine, sie werden uns in Monatsende auch das Geld, was Übersicht ist als Zinsen und Bearbeitung weck nehmen so das man mit der Kreditkarte nur das Bezahlt von denn Monatsgehalt und denn kein Geld mehr auf der Bank zu haben, weil die Banken, denn Rest verbuchen als Zinsen, und die Bürger kein Geld mehr in der Tasche sehen.

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