Der längste Wolkenkratzer der Welt soll die Skyline in New York um ein weiteres Gebäude reicher machen. Die Pläne von dem Architekturbüro „Oiio Studio“ stechen wahrhaft heraus. „Big Bend“ soll er heißen.
Der längste Wolkenkratzer der Welt
Er sieht aus wie ein umgedrehtes U. Vielleicht haben schon bald die Gebäude der Zukunft nichts mehr mit dem bereits Bekannten zutun. Um herauszustechen und aufzufallen müssen sich die Metropolen der Welt immer wieder neu erfinden.
So soll das Bild der 57. Straße in Manhatten bald aussehen. New York würde damit eine weitere Weltklasse-Sensation für sich gewinnen. Dabei muss es aber nicht immer um das Rennen des höchsten Gebäudes gehen. Das US-amerikansiche Architekturbüro oiiostudio plant gerade den „längsten Wolkenkratzer“ der Welt.
Höher, größer und jetzt auch noch länger: Designer und Architekten aus der ganzen Welt übertrumpfen sich von Jahr zu Jahr. Doch was der „Big Bend“ nun vorhat, übertrifft jegliche Erwartungen.
Mit 1200 Metern würden die Pläne nicht als das höchste Gebäude Schlagzeilen machen, sondern als das längste. Bekanntermaßen steht der höchste Wolkenkratzer der Welt in Dubai. Hier beeindruckt der Burj Khalifa mit 828 Metern. Den „Big Bend“ würde man anstatt von oben bis unten, von Anfang bis Ende messen.
Wie der Name impliziert, handelt es sich hierbei um ein gebogenes Design. Nach 600 Metern geht der „Big Bend“ in die Kurve und biegt sich hinunter bis hin zum Boden. Am Ende steht der längste Wolkenkratzer der Welt dann auf zwei Sockeln.
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Der Big Bend: provokativ und bedeutungsvoll
Manhatten hat ein Platzproblem. Das ist allen bekannt und fordert Architekten jedes mal aufs Neue heraus. Das Architekturbüro Oiio Studio verfolgt mit seinem futuristischem Design einen innovativen Denkansatz: „Es gibt viele Wege, um ein Gebäude herausragen zu lassen. Wir hören normalerweise vom neuesten höchsten Gebäude und sind vom Quadratmeterpreis beeindruckt,“ so zitiert Die Welt das Designstudio.
Man will mit dem „Big Bend“ ein Zeichen setzen, ohne dem ewigen Kampf um das höchste Gebäude nachzulaufen. Man könne, so das Studio, auch anders auffallen.
Chefdesigner Ioannis Oiaonomou hatte die Idee, nachdem er von seitwärtsfahrenden Aufzügen gehört hatte. Noch ist sein Entwurf nur eine Idee, doch die Pläne sind bereits an mehrere Unternehmen versandt worden.
so lange ich dieses Ungetüm nur ansehe, und nicht darin wohnen muß, ist alles in Ordnung. Ich wette, der nächste Schritt ist ein Turm mit einem Looping. Vorerst mit einem einfachen, mit der Option der Steigerung auf ein fünffaches.es zu steigern
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